On How to Choose Your Photographer
How to choose your wedding photographer
Sometimes questions arise you never even thought were a question in the first place. Some things just seem like a no-brainer. What do you mean by: how to choose your photographer? You pick what you like, right? Well, here is where it gets tricky. There are plenty of different styles out there as well as there is much of the same and there are as many individuals behind the camera as well ;) So, yes, you pick what you like but the real question is: do you like them? Meaning: will you like the people behind the camera?
First and foremost listen to your gut. After some browsing of the Internet you will undoubtedly see a breadth of styles ranging from traditional to even experimental, and eventually you will find yourself drawn to one of them or a mixture of several. This is where you start. Get a list of providers and arrange for a meeting. I cannot stretch enough how important this step is. Meet with your photographers. See if you connect with them, if you feel at ease, if you can laugh with them. In my opinion, it is the single most important thing that you like the people you will work with on a very private and personal day. After all, you will be spending a few hours with one another. You entrust your photographers to not only keep the memory of this unique day vivid and alive for years to come but also to tell a story - if not several stories! - that a bridal couple often is unaware of.
Also, if you feel comfortable with one another you will get a range of images of yourselves you may never thought were possible. Pardon the drama, but I cannot tell you how often I have heard from couples how they experience their wedding day for the first time through our photographs since the day has raced by them so quickly.
So, there’s a lot on everyone's plate. All of a sudden it’s less about a service you shop for but a connection you are meaning to establish. But that, on the other hand, is a lot easier than it sounds. I don’t think we have ever been at a wedding where we were not asked whether we were friends with either the bride or the groom. That is when you know: you connected. And the images will show that.
Letzte Woche haben wir unserem Blogpost darüber gesprochen, wie man eine Hochzeit plant bzw welche Wege man finden könnte die inneren Bilder zu realisieren und im Endeffekt auch für die Ewigkeit zu konservieren. Wenn ihr nicht auf die Fotokünste der eigenen Verwandtschaft oder Freunde angewiesen sein möchtet, dann seid ihr gut beraten euch nach einer professionellen FotografIn umzusehen. Oder am besten einem Team. Lasst uns ehrlich sein: 4 Augen sehen mehr als zwei und ein Team aus mehreren FotografInnen kann gleichzeitig mehrere Blickwinkel abdecken. Klar kann man alleine als FotografIn auch schnell von einer Ecke der Kirche zur anderen laufen um auch „alles“ im Kasten zu haben, aber unauffällig ist anders.
Als Fotografin will ich gern unbemerkt bleiben während einer Zeremonie. Ich bin einmal in der Kirche mit dem Fuß gegen Schellen gestossen die auf dem Boden lagen - ihr könnt mir also glauben. Ich weiß wovon ich rede ;)
Wie wählt man eine Hochzeitsfotografin?
Nun, zuerst würde ich sagen: nach dem Stil. Es gibt sehr sehr viele unterschiedliche Stilrichtungen in der Hochzeitsfotografie: reportage, fine Art, storytelling, film, artistic, classic, editorial, etc etc.
Ich möchte hier nicht darauf eingehen wodurch sich diese unterscheiden, weil ich auch nicht sicher bin wie wichtig das für euch als Paar ist in welche Schublade der Stil kommt, der euch gefällt.
Jede Fotografin hat ihre eigenen Stärken und Art zu fotografieren. Manche lieben das Romantische und lieben es zu inszenieren, andere wieder erzählen Geschichten so wie sie passieren und greifen gar nicht ein.
Ich bin absolut dafür, dass ihr euch verschiedene Stile und Fotografinnen anseht und dann die FotografInnen kontaktiert deren Bilder euch gefallen. Wer kann eure inneren Bilder verstehen und umsetzen?
Punkt zwei: Sympathie: Wir glauben fest daran, dass gute Fotos entstehen wenn ihr euch wohl fühlt. Ein Grund sich vor der Hochzeit mit euren FotografInnen zu treffen. Schließlich werdet ihr viel Zeit miteinander verbringen. Da gäbe es für mich nicht Schlimmeres als mir die ganze Zeit denken zu müssen, dass ich eine anwesende Person nicht mag und mich deshalb nicht entspannen kann.
Bleibt zu guter letzt das Budget. Ich führe diesen Punkt absichtlich als letztes an, weil ich mir immer wünsche, dass er für euch nicht den Hauptteil der Entscheidung ausmacht. Natürlich gibt es für die meisten Paare einen finanziellen Rahmen und so ein Hochzeitsfest sprengt den ohnehin meistens.
Hier möchte ich gern auf die alte Weisheit ‚Qualität hat seinen Preis’ zurückgreifen. Es gibt bestimmt auch glückliche Ausnahmen, aber im Grunde gilt: you get what you pay for.
Mit einer Entscheidung, die nur preisbasierend getroffen wird, könnt ihr wahrlich echtes Pech haben… und das höre ich mindestens ein Mal von verheirateten Paaren auf Hochzeiten. Und da bin ich recht häufig ;)